Geschichte

Die Müller-Guttenbrunn Gruppe besteht aus einer Reihe zu 100% im Familienbesitz befindlichen Unternehmen. Die Wurzeln der Familie Müller-Guttenbrunn liegen in Rumänien, wo eine Familie Müller in dem kleinen Dorf Guttenbrunn (rumän. Zabrany) lebte. Ein Vorfahre der Fam. Müller-Guttenbrunn – Hr. Adam Müller-Guttenbrunn – wurde hier geboren und verließ die Region 1879, um als Schriftsteller und Direktor an der Wiener Volksoper zu arbeiten, womit er Österreich zum neuen Heimatland für Fam. Müller-Guttenbrunn machte. 1954 – einige Generationen später – gründete Hr. Ing. Herbert Müller-Guttenbrunn eine Eisenhandels-Firma in Waidhofen/Ybbs (Österreich).

Durch stetiges Wachstum des Unternehmens übersiedelte die Firma nach Amstetten (Österreich) in ein größeres Areal. Auf diesem Firmengelände befindet sich auch noch heute der Firmensitz der Müller-Guttenbrunn Gruppe. Begründet auf weiterem Wachstum der Gruppe wurde die Aufbereitung der Nicht-Eisen-Fraktionen in ein neues Werk in Kematen/Ybbs (Österreich) ausgelagert.

Während die beiden Söhne Herbert Müller-Guttenbrunn (rechtes Bild) und Dietrich Müller-Guttenbrunn (linkes Bild) die Geschäftsführung innehatten erlebte das Unternehmen großes Wachstum.

Ebenso entwickelten sich in der 2. Generation ab dem Jahr 1990 die internationalen Aktivitäten. Diese internationalen Aktivitäten bauten sich hauptsächlich im südosteuropäischen Raum auf. Mittlerweile reicht das Geschäftsfeld mit eigenen Unternehmen von Österreich über Tschechien, Ungarn bis nach Rumänien.

Mit der Pensionierung von KR Herbert Müller-Guttenbrunn im Jahr 2006 übernahm
Mag. Ing. Christian Müller-Guttenbrunn

die Geschäftsführung der MGG. Im Oktober 2012 gründete er eine neue Recyclinganlage im rumänischen Frumuseni, ein paar Kilometer von Zabrany (deutsch: Guttenbrunn) entfernt, quasi zurück zu den Wurzeln der Müller-Guttenbrunn Familie.