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August 23, 2024
Teambuilding ist wesentlicher Bestandteil des Erfolgs eines modernen Unternehmens. Gemeinsam Ziele definieren und Erreichtes feiern. Im Job ist – wie im Sport – Erfolg oftmals keine Einzelleistung, sondern Teamwork. Das stellten die MitarbeiterInnen der Müller-Guttenbrunn Gruppe nicht nur bei der legendäre Kart-Trophy unter Beweis, sie präsentierten ihr sportliches Durchhaltevermögen als Team auch beim Stadtlauf in Waidhofen/Ybbs und beim Businessrun in Ardagger.

Sportliche Aktivitäten bieten eine perfekte Basis, den Teamgeist zu stärken und den Zusammenhalt innerhalb einer Gruppe zu fördern. Gemeinsam bewältigte Herausforderungen „schweißen“ zusammen und stärken das Bewusstsein dafür, sich auf seine Kolleginnen und Kollegen verlassen zu können.

Die Gelegenheit, Gemeinschaft und Teamgeist zu fördern, bot sich den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Müller-Guttenbrunn Gruppe am 20. April in Waidhofen/Ybbs. Unter dem Motto „Wir laufen für eine nachhaltige Zukunft“ nahmen zwei Staffelteams von MGG Polymers an der traditionellen Laufveranstaltung teil, die heuer bereits zum 39. Mal von der Sportunion Waidhofen/Ybbs durchgeführt wurde.

Gemeinsam mit Willi Bammacher, Helga Berger, Kathrin Bühringer, Daniel Forstner, Christoph Laubichler, Irhad Petrovic und Lisa Rainer nahm auch MGG Polymers – Geschäftsführer Maximilian Hager am Bewerb teil. „Es war eine großartige Erfahrung, als Team diese Herausforderung zu meistern. Ein gelungener Startschuss für weitere gemeinsame Unternehmungen“, zeigte sich Hager motiviert.

Irhad Petrovic, Willi Bammacher, Christoph Laubichler, Lisa Rainer, Maximilian Hager, Kathrin Bühringer, Daniel Forstner und Helga Berger beim Stadtlauf in Waidhofen/Ybbs.

Dass diese Begeisterung nicht nur ein Lippenbekenntnis war, konnten die engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beim 11. Mostviertler Businessrun in Ardagger wenige Wochen später unter Beweis stellen.

Am 6. Juni waren unter den rund 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmern auch drei motivierte Teams der Müller-Guttenbrunn Gruppe (Helga Berger, Katrin Bühringer, Christoph Etlinger, Daniel Forstner, Maximilian Müller-Guttenbrunn, Maximilian Hager, Christoph Laubichler, Irhad Petrovic und Idris Sari), die unter dem Motto „It’s about CO2 – wir laufen für eine nach­­haltige Zukunft“ an den Start gingen.

Zusätzlich zum sportlichen Aspekt und dem Teambuilding-Gedanken stand in Ardagger der gute Zweck im Mittelpunkt:  Ein Teil des Startgeldes ging an den Verein „Lebenschance Mostviertel“. „Ich habe den Termin für den 12. Mostviertler Businessrun 2025 bereits fix im Kalender eingetragen. Wir sind nächstes Jahr wieder mit dabei“, freute sich Maximilian Müller-Guttenbrunn nach dem Zieleinlauf.

Maximilian Hager, Christoph Laubichler, Christoph Etlinger, Maximilian Müller-Guttenbrunn, Irhad Petrovic, Idris Sari, Kathrin Bühringer, Helga Berger und Daniel Forstner beim Business Run in Ardagger.

Die alljährliche MGG Kart-Trophy stand, zwei Tage nach dem Laufevent in Ardagger, am 8. Juni auf dem Programm. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer reisten dafür aus ganz Österreich an. Komplettiert wurde das Starterfeld durch Steffen Schulz, Geschäftsführer der deutschen MER, der als einziger Fahrer aus dem benachbarten Ausland mit dabei war.

Durchgeführt wurde das Rennen heuer auf der Kartbahn in Blindenmarkt, die sich durch ihre vielen Kurven als anspruchsvoller darstellte als der Wachauring in Melk, auf dem im Vorjahr gefahren wurde.

MGG-CEO Christian Müller-Guttenbrunn begrüßt die MitarbeiterInnen

Mit von der Partie war natürlich auch MGG-CEO Christian Müller-Guttenbrunn, der es sich nicht nehmen ließ, die Teams frühmorgens persönlich zu begrüßen, bevor er selbst ins Cockpit stieg.

Bei strahlendem Sonnenschein starteten die Fahrer mit Training und Qualifying schon sehr früh in den Renntag. Bereits um 9.30 Uhr erfolgte dann der Start zum 3-Stunden-Rennen, das den Piloten alles abverlangte. Die Temperaturen stiegen und die Fahrer kamen gehörig ins Schwitzen. Nach halber Renndistanz dann das Highlight: die Karts kamen für Fahrerwechsel und Nachtanken an die Box. Eine große Herausforderung für alle Beteiligten.

Nach drei Stunden rasten die Karts über die Ziellinie, das Rennen konnte unfallfrei abgewunken werden. Der Sieg ging an ein Team von Metrec, die Rundenzeiten von Sepp Üblackner, der quasi über den Parcours „flog“, konnten nicht unterboten werden. Die Plätze zwei und drei gingen an Teams von Metran.

Nach der Siegerehrung ließen man den Tag bei wunderschönem Wetter gemeinsam gemütlich ausklingen. Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt: Getränke und Snacks standen seit den frühen Morgenstunden großzügig zur Verfügung. Alles in allem war die MGG-Kart Trophy auch 2024 ein großartiges Event, bei dem alle Spaß hatten und die gemeinsame Zeit mit den Kolleginnen und Kollegen genossen.