Dipl.-Ing. Michael Bartmann bekam den Förderpreis für wissenschaftliche Arbeiten der Wiener Umweltschutzabteilung für seine Diplomarbeit über die Verwertung von Pentan-Kühlgeräten – ein Innovationsprojekt in der MGG.
Dipl.- Ing. Michael Bartmann bekam am 30. November die Anerkennung seiner wissenschaftlicher Arbeit über eine umweltfreundlichere Methode der Verwertung von Pentan-Kühlgeräten verliehen.
Bereits in einem früheren Newsletter („Foam Capturing Verfahren“) wurde über dieses Projekt berichtet.
Im Rahmen einer Veranstaltung im Wappensaal des Wiener Rathauses fand die Verleihung der wissenschaftlichen Förderpreise statt. Nach kurzen einleitenden Worten von Vertretern des Wiener Gemeinderates, der MA 22, der MA 31 und dem Rektorat der Universität für Bodenkultur wurden die Preisträger ausgezeichnet. Umrahmt wurde der Festakt von passender Jazzmusik.
Bei der Verleihung erklärte Dipl. Ing. Michael Bartmann kurz die Zielsetzung der Diplomarbeit, nämlich wie man mit geringeren Emissionen und weniger Energie die immer größer werdende Menge an Kohlenwasserstoff geschäumten Kühlgeräten verwerten kann.
Stellvertretend für die Müller-Guttenbrunn Gruppe gratulierte DI Chris Slijkhuis im Namen des begleitenden Projektteams. Michael Bartmann bedankte sich für die Unterstützung und zeigte sich rundum zufrieden – schließlich erhielt er den Preis am Vorabend seines ersten Arbeitstages bei der Umweltabteilung des Bundeslandes Niederösterreich.